Fritz Schwartz hat von 1942 bis 1988 seinen Lebensunterhalt durch seine Kunst verdient. Er verkaufte seine Bilder oft durch Empfehlung und auf Ausstellungen, von denen es in diesem Zeitraum unzählige gab. siehe [Presse]
Er stellte unter anderem in Sparkassen, Gaststätten, Rathäusern, Bädern, Wandelhallen, Cafes, Bildungsstätten, CVJM, aus, beim BBC in Bonn, erhielt Einladungen nach Tel Aviv und nach seinem Tod nach Washington.
Seine Werke sind im Besitz von vielen Privatleute, denen er seine Kunstwerke im Laufe seines Lebens verkaufte oder verschenkte, sowie in Freizeitheimen bei denen er seinen Aufenthalt mit Bildern bezahlte. Sie hängen auch in Altersheimen, Erholungsheimen, Kirchen, Gemeindehäusern, Rathäusern und anderen christlichen und öffentlichen Einrichtungen. Alle Übrigen sind im Besitz seiner Familie.
Lassen wir den Künstler selbst zu Wort kommen: >> „Mein Lebenslauf“ von Fritz Schwartz